Rohstoffsicherung

Öl- und Gasförderung

Nachhaltigkeit mit der kimbanguistischen Kirche

Die Europäische Union strebt seit geraumer Zeit ein Zertifizierungsprogramm für Rohstoffe (Konfliktmaterialien) aus der Demokratischen Republik Kongo an. Doch dafür sind Experten zufolge mehrere Probleme zu lösen. Immer wieder hadern die Verantwortlichen mit der Frage, wie eine lückenlose Kette vom Abbau über den Transport bis zum Produzenten zu bewerkstelligen ist, um saubere Elektronikgeräte produzieren und an Konsumenten in Europa verkaufen zu können. Das gleiche gilt für Diamanten und andere Rohstoffe. Die Befürchtung, dieses Zertifizierungsprogramm nicht einführen zu können, ist nicht von der Hand zu weisen, zeigt doch die Erfahrung in der Demokratischen Republik Kongo, dass die Korruption allgegenwärtig ist. Doch die Experten haben nicht alle Möglichkeiten geprüft, um das Gelingen zertifizierter Handelsströme nicht nur im Bergbau auf die Beine zu stellen.

Die Lösung: die Kimbanguisten mit dem Geistlichen Oberhaupt Simon Kimbangu Kiangani. Alleine in seiner Hand liegt der Korrekturwechsel seines Landes, und er ist in der Lage, dies auch umzusetzen. Konfliktfreie mineralische und fossile Rohstoffe könnten in Zukunft mithilfe der kimbanguistischen Kirche von europäischen Unternehmen exportiert werden und denen einen wirtschaftlichen Vorsprung verschaffen, die willens sind, einen neuen Weg zu gehen. Die kimbanguistische Kirche ist im Besitz mehrerer Bergbaukonzessionen in den Provinzen Ost- und Westkasai mit bewilligten Betriebsgenehmigungen.

Es steht außer Frage, dass die kimbanguistische Kirche in der Lage ist, Lizenzen und Betriebsgenehmigungen zum Abbau von seltenen Erden, Bodenschätzen, Erdöl usw. auf Antragstellung zu erlangen, und dass sie bereit ist, dies jederzeit in Kinshasa in der Demokratischen Republik Kongo unter Beweis zu stellen.

Im Dialog

Portrait Dr. Dietmar Siebholz

Dr. Dietmar Siebholz

Freitag 07.09.2012

Derzeitige Lage am Markt für seltene Erden

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Dr. Dietmar Siebholz

Dienstag 17.07.2012

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